[Verse 1] G Am Wind Nord-Ost Startbahn null-drei, D G Bis hier hör' ich die Motoren. G Am Wie ein Pfeil zieht sie vorbei, D G Und es dröhnt in meinen Ohren. Am Und der nasse Asphalt bebt, D G Wie ein Schleier staubt der Regen Am Bis sie abhebt und sie schwebt D G Der Sonne entgegen. [Chorus] G C Über den Wolken D G Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, D G Blieben darunter verborgen, und dann C G Würde was uns groß und wichtig erscheint, D G Plötzlich nichtig und klein. [Verse 2] G Am Ich seh' ihr noch lange nach, D G Seh' sie die Wolken erklimmen. Am Bis die Lichter nach und nach, D G Ganz im Regengrau verschwimmen. Am Meine Augen haben schon D G Jenen winz'gen Punkt verloren, Am Nur von fern klingt monoton D G Das Summen der Motoren. [Chorus] G C Über den Wolken D G Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, D G Blieben darunter verborgen, und dann C G Würde was uns gross und wichtig erscheint, D G Plötzlich nichtig und klein. [Verse 3] (G) Am Dann ist alles still, ich geh', D G Regen duchdringt meine Jacke. Am Irgendjemand kocht Kaffee D G In der Luftaufsichtsbaracke. Am In den Pfützen schwimmt Benzin, D G Schillernd wie ein Regenbogen. Am Wolken spiegeln sich darin. D G Ich wär' gern mitgeflogen. [Chorus] G C Über den Wolken D G Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, D G Blieben darunter verborgen, und dann C G Würde was uns groß und wichtig erscheint, D G Plötzlich nichtig und klein. G C Über den Wolken D G Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, D G Blieben darunter verborgen, und dann C G Würde was uns groß und wichtig erscheint, D G Plötzlich nichtig und klein.
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