[Intro] Am G Em F (2x) [Verse 1] Am G Em Sein graues Fell komplett zerbissen aber hält noch warm F Am Sein Rudel unkontrollierbar doch es folgt ihm brav G Em Der Hunger so groß immer auf der Jagd F Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf Am G Der Raum zu eng zum Atmen Em F Doch auch die aller schärfsten Krallen werden stumpf auf der Straße Am G Nahrung wird knapp, bleibt ein knurrender Magen Em F Es gibt fast nur noch Wölfe verkleidet als Schafe Am G Also zieht er hier weg Em F Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze mehr wächst So bleibt der Rest für den Rest Am G Denn nur wer als erster kommt ist der, der immer genügend Fleisch hat Em F Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf Am G Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art Em F Teilt sein Fressen auch mit dem schwächsten Glied der Kette, wenn es ihn fragt Am G Lebt nach ungeschriebenen Regeln, durch seine Adern fließt noch Ehre Em F Er weiß genau man muss sie auch haben, als immer nur drüber zu reden F Doch lass sie reden [Chorus] Am Und er geht G Em Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen F Am Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Am Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein G Em Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen F Am Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Am Deine Beine dich tragen, vielleicht holst Du sie ein [Verse 2] Am G Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte Em F Es ist um so vieles tiefer als seine Wunden jemals werden Am G Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag an dem wir sterben Em F Und finden vorher mit Glück noch ein Stück grüner Erde Am G Heulen den Mond an und schreien uns're Gebete Richtung Himmel Em F Reden dann nur damit sie hören, nicht wegen dem Klang unserer Stimme Am G Große Worte schallen lang Em F Doch wirklich große Taten, die sind für immer Am G Wir werden gesteuert von Instinkten in einer Welt die nur berechnet Em F Wo Ehrlichkeit eine Schwäche, alle ihre Lügen schon Gesetz sind Am G Wo es heißt beiß lieber zu oder du wirst dann gefressen Em F Wo loyal nicht existiert, sondern nur als Wort in deinen Heften Am G Freundschaft nicht mehr funktioniert, wenn man dann anfängt zu rappen Em F Wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen sondern stechen - komplett verblendet Am G Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg Em Doch was nicht umbringt macht uns stärker F Und die Hoffnung stirbt zuletzt F Sie stirbt zuletzt [Chorus] Am Und er geht G Em Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen F Am Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Am Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein G Em Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen F Am Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Am Deine Beine dich tragen, vielleicht holst Du sie ein [Outro] Am G Em F (2x)
[Intro] Am G Em F (2x) [Verse 1] Am G Sein graues Fell komplett zerbissen aber Em hält noch warm F Sein Rudel unkontrollierbar doch es folgt Am ihm brav G Em Der Hunger so groß immer auf der Jagd F Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf Am G Der Raum zu eng zum Atmen Em Doch auch die aller schärfsten Krallen F werden stumpf auf der Straße Am G Nahrung wird knapp, bleibt ein knurrender Magen Em F Es gibt fast nur noch Wölfe verkleidet als Schafe Am G Also zieht er hier weg Em Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze F mehr wächst So bleibt der Rest für den Rest Am Denn nur wer als erster kommt ist der, der G immer genügend Fleisch hat Em F Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf Am G Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art Em Teilt sein Fressen auch mit dem schwächsten F Glied der Kette, wenn es ihn fragt Am Lebt nach ungeschriebenen Regeln, durch G seine Adern fließt noch Ehre Em Er weiß genau man muss sie auch haben, als F immer nur drüber zu reden F Doch lass sie reden [Chorus] Am Und er geht G Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor Em dem Regen F Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts Am nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er Am sie ein G Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Em Regen F Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts Am nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Deine Beine dich tragen, vielleicht holst Du Am sie ein [Verse 2] Am Es geht um so viel mehr als Stärke, um G Zusammenhalt und Werte Em F Es ist um so vieles tiefer als seine Wunden jemals werden Am G Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag an dem wir sterben Em F Und finden vorher mit Glück noch ein Stück grüner Erde Am Heulen den Mond an und schreien uns're G Gebete Richtung Himmel Em Reden dann nur damit sie hören, nicht wegen F dem Klang unserer Stimme Am G Große Worte schallen lang Em Doch wirklich große Taten, die sind für F immer Am Wir werden gesteuert von Instinkten in einer G Welt die nur berechnet Em Wo Ehrlichkeit eine Schwäche, alle ihre F Lügen schon Gesetz sind Am Wo es heißt beiß lieber zu oder du wirst G dann gefressen Em Wo loyal nicht existiert, sondern nur als F Wort in deinen Heften Am Freundschaft nicht mehr funktioniert, wenn G man dann anfängt zu rappen Em Wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen sondern F stechen - komplett verblendet Am G Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg Em Doch was nicht umbringt macht uns stärker F Und die Hoffnung stirbt zuletzt F Sie stirbt zuletzt [Chorus] Am Und er geht G Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor Em dem Regen F Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts Am nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er Am sie ein G Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Em Regen F Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts Am nicht scheint G Em Egal wie kalt, egal wie weit F Deine Beine dich tragen, vielleicht holst Du Am sie ein [Outro] Am G Em F (2x)
Tags: easy guitar chords, song lyrics, Kontra K